Im letzten Blogpost habe ich dir meine 5 Learnings zur Vorbereitung deines ersten Liveblog-Events gezeigt. In diesem Beitrag zeige ich dir 5 weitere Tipps, mit welchen Inhalten du deinen Liveblog interessanter sowie abwechslungsreicher gestaltest und wie du deine Reichweite erhöhst.
Teil ll – Content für deinen Liveblog
It’s Showtime!
Tipp 1: Teile Impressionen mit deinen Lesern!
Die ersten Gäste trudeln ein, noch ist nicht viel los. Nutze diese Zeit, um Bilder von der Location zu machen, die du dann in deinen
Liveblog integrierst und fürs
Digital Storytelling nutzt! Jedoch solltest du dich im Voraus beim Veranstalter erkundigen, ob Bilder und Videos von Teilnehmenden im Liveblog gezeigt werden dürfen.
Impressionen und erste Eindrücke solltest du nicht unterschätzen, denn nur du selbst weißt, wie es dort aussieht. Viele deiner Leser haben jedoch nicht die Möglichkeit am Event teilzunehmen und können sich die Location nur schwer vorstellen. Deswegen bringen solche Impressionen deinen Liveblog näher zu deinen Lesern und machen deinen Liveblog authentischer.
Zeige in deinem Liveblog nicht nur Bilder, sondern halte auch die Stimmung in deinem Liveblog fest: "Trotz Regen herrscht gute Laune.”
Nutze auch Pausen, um weitere Eindrücke zu teilen. Hierzu habe ich Bilder vom Mittagsbüffet gemacht oder auch andere Aussteller vorgestellt.
Sollte ein professioneller Fotograf beim Event anwesend sein, kannst du auch ihn fragen, ob er dir seine Fotos nach dem Event schicken kann. Diese kannst du nachträglich in deinen Liveblog integrieren, um deinen Lesern so noch mehr Einblicke zu zeigen.
Tipp 2: Teilen, teilen, teilen!
Teile deinen Liveblog privat mit deinen Freunden, deiner Familie oder auf deinen
Social-Media-Profilen, um so noch mehr Menschen auf deinen Liveblog aufmerksam zu machen. Zusätzlich kannst du Event-Partner fragen, ob sie deinen Liveblog auch teilen. Somit kannst du noch mehr Reichweite generieren.
Tipp 3: Social-Media-Posts als weitere Content-Quelle
Der wohl wichtigste Tipp 4: Tief ein- und ausatmen
Während der gesamten Zeit ist es wichtig, dass du dich selbst nicht unter Druck setzt, wenn mal etwas nicht funktioniert oder du mit einem Beitrag nicht zufrieden bist. Verstecke den Post und überarbeite ihn später nochmal in aller Ruhe. Das wichtigste ist: Hab Spaß!
Nach dem Event
Tipp 5: Double-Check
Schaue dir nach dem Event deinen Liveblog und deinen geschriebenen Text nochmal genau an. Vielleicht entdeckst du ein paar Rechtschreibfehler oder Unstimmigkeiten. Hast du außerdem noch weitere Social-Media-Beiträge von Teilnehmenden gefunden, die gut in deinen Liveblog passen würden? Dann füge sie hinzu!
Hast du weitere Ideen und Anregungen für einen gelungenen Liveblog? Schreibe sie mir in die Kommentare!