Die Gen Z – die Generation, die das Internet nicht nur nutzt, sondern darin lebt. Sie sind die zukünftigen Content Creators und Konsumenten und weisen den Weg in der Medienbranche. In diesem Artikel, der ursprünglich im Upload Magazin veröffentlicht wurde, zeigt Naomi Owusu, CEO von Tickaroo, wie junge Menschen Inhalte konsumieren und wie sie sich in dieser Hinsicht von älteren Nutzern unterscheiden. Außerdem erklärt sie, welche Maßnahmen Medienschaffende ergreifen können, um die junge Zielgruppe zu erreichen.
Photo by Shingi Rice on Unsplash
Name des Artikels:
Worum geht es in diesem Artikel?
In diesem Artikel hebt Naomi sechs Verhaltensweisen hervor, die sie bei der Generation Z und deren Konsum von Inhalten beobachtet hat. Sie skizziert, wie Nachrichtenorganisationen Inhalte strukturieren und erstellen können, die diese Verhaltensweisen berücksichtigen.
Hier sind einige unserer Lieblingszitate:
"Anbieter schaffen es vor allem mit zielgruppenspezifischem Content, die Interessen der Jugendlichen in mobilen Apps zu adressieren. Alternativ können kostenfreie Versionen zur Verfügung gestellt werden, um die jungen Nutzer schon vorher an die Anwendung zu binden. So können sich die Verbraucher auch ohne Zahlungen mit dem Medienangebot vertraut machen und das Produkt bleibt langfristig im Gedächtnis."
"Die Digital Natives verstehen Marketing besser als ihre Vorgänger und sehnen sich nach spannenden Geschichten und Themen, mit denen sie sich identifizieren können. Daher ist es wichtig, transparente und echte Storys zu transportieren und genau zu evaluieren, ob die Informationen für die Zielgruppe relevant sind."
"Der Gen Z Gehör zu verschaffen und sie ernst zu nehmen, bedeutet für Publisher nicht zwangsläufig, sie in sämtliche Unternehmensentscheidungen einzubinden. Es geht vielmehr darum, ein Vertrauensverhältnis aufzubauen und vor allem auch genug Raum für Interaktion und Teilhabe zu schaffen."